Das Erdgeschoss wird zum Le Corbusier Platz mit Gewerbeflächen belegt. An den flankierenden Quartiersstrassen sind im Sockelbereich Waschküchen und Trocknungsräume untergebracht, diese Begegnungsorte der Einwohnergemeinschaft beleben den Strassenraum und laden auch die Bewohner der umliegenden Baufelder zum Smalltalk ein.
Im Gegensatz zu den öffentlichen Plätzen, Strassen und Wegen bleibt der Hof der neuen Bebauung den Bewohnern und Nutzerinnen vorbehalten. Die robuste städtebauliche Struktur und funktional geprägte Umgebung wird hier durch die träumerische Poesie eines Paradiesgartens komplettiert. Der Garten schöpft seine Lyrik aus der Erdgeschichte, er widerspiegelt die Sehnsucht nach dem Paradies und verweist gleichsam als Inszenierung des ewigen Wandels in die Zukunft.